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Ordenskruez Deutscher Orden

Aus rein biologischem Anbau und ohne genTechnik hergestellt

stellen die Schwestern des Deutschen Ordens ihr uraltes Wissen und sorgfältig aufbewahrte Klosterrezepte zur Verfügung. Gemeinsam mit einem Partner werden, erstklassige Konfitüren, Gelees und feinste Fruchtnektare handgemacht erzeugt.

Ein Auszug aus der Geschichte des Deutschen Ordens…

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft. Mit dem Johanniter- und dem Malteserorden steht er in der (Rechts-)Nachfolge der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind seit der Reform der Ordensregel 1929 regulierte Chorherren. Der Orden hat gegenwärtig 1100 Mitglieder, darunter 100 Priester und 200 Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen. Der Hauptsitz befindet sich heute in Wien.

Der vollständige Name lautet Orden der Brüder vom Deutschen Hospital Sankt Mariens in Jerusalem, lateinisch Ordo fratrum domus hospitalis Sanctae Mariae Teutonicorum Ierosolimitanorum. Aus der lateinischen Kurzbezeichnung Ordo Teutonicus leitet sich das Ordenskürzel OT ab.

Die Ursprünge des Ordens liegen in einem Feldhospital bremischer und lübischer Kaufleute während des Dritten Kreuzzuges um 1190 im Heiligen Land bei der Belagerung der Stadt Akkon. Papst Innozenz III. bestätigte am 19. Februar 1199 die Umwandlung der Spitalgemeinschaft in einen Ritterorden und die Verleihung der Johanniter- und Templerregel für die Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem.

Innenhof Kloster in Passau

Nach der Erhebung der Spitalgemeinschaft zum geistlichen Ritterorden engagierten sich die Mitglieder der ursprünglich karitativen Gemeinschaft während des 13. Jahrhunderts im Heiligen Römischen Reich, im Heiligen Land, dem mediterranen Raum sowie in Siebenbürgen und beteiligten sich an der deutschen Ostkolonisation. Das führte zu einer Reihe von Niederlassungen mit mehr oder weniger langem Bestehen. Eine zentrale Rolle spielte ab dem Ende des 13. Jahrhunderts der im Baltikum begründete Deutschordensstaat. Er umfasste am Ende des 14. Jahrhunderts ein Gebiet von rund 200.000 Quadratkilometern.

Durch die schwere militärische Niederlage bei Tannenberg im Sommer 1410 gegen die Polnisch-Litauische Union sowie einen langwierigen Konflikt mit den preußischen Ständen in der Mitte des 15. Jahrhunderts beschleunigte sich der um 1400 einsetzende Niedergang sowohl des Ordens als auch seines Staatswesens. Infolge der Säkularisation des verbliebenen Ordensstaates im Zuge der Reformation im Jahre 1525 und seiner Umwandlung in ein weltliches Herzogtum übte der Orden in Preußen und nach 1561 in Livland keinen nennenswerten Einfluss mehr aus. Er bestand jedoch im Heiligen Römischen Reich mit erheblichem Grundbesitz fort, vor allem in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz.

Innenhof Kloster in Passau

Nach der Erhebung der Spitalgemeinschaft zum geistlichen Ritterorden engagierten sich die Mitglieder der ursprünglich karitativen Gemeinschaft während des 13. Jahrhunderts im Heiligen Römischen Reich, im Heiligen Land, dem mediterranen Raum sowie in Siebenbürgen und beteiligten sich an der deutschen Ostkolonisation. Das führte zu einer Reihe von Niederlassungen mit mehr oder weniger langem Bestehen. Eine zentrale Rolle spielte ab dem Ende des 13. Jahrhunderts der im Baltikum begründete Deutschordensstaat. Er umfasste am Ende des 14. Jahrhunderts ein Gebiet von rund 200.000 Quadratkilometern.

Durch die schwere militärische Niederlage bei Tannenberg im Sommer 1410 gegen die Polnisch-Litauische Union sowie einen langwierigen Konflikt mit den preußischen Ständen in der Mitte des 15. Jahrhunderts beschleunigte sich der um 1400 einsetzende Niedergang sowohl des Ordens als auch seines Staatswesens. Infolge der Säkularisation des verbliebenen Ordensstaates im Zuge der Reformation im Jahre 1525 und seiner Umwandlung in ein weltliches Herzogtum übte der Orden in Preußen und nach 1561 in Livland keinen nennenswerten Einfluss mehr aus. Er bestand jedoch im Heiligen Römischen Reich mit erheblichem Grundbesitz fort, vor allem in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz.

Nach linksrheinischen Gebietsverlusten im späten 18. Jahrhundert infolge der Koalitionskriege und nach der Säkularisation in den Rheinbundstaaten zu Beginn des 19. Jahrhunderts blieben nur noch die Besitzungen im Kaiserreich Österreich. Mit dem Zerfall der Habsburger Donaumonarchie und dem österreichischen Adelsaufhebungsgesetz nach dem Ersten Weltkrieg vom April 1919 ging neben dem Verlust erheblicher Besitztümer auch die ritterliche Komponente in der Ordensstruktur verloren. Seit 1929 wird der Orden von Ordenspriestern geleitet und somit nach kanonischem Recht in der Form eines klerikalen Ordens geführt.

Die geschichtswissenschaftliche Rezession befasste sich im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zumeist nur mit der Präsenz des damaligen Ritterordens im Baltikum – der Deutschordensstaat wurde mit dem Orden selbst gleichgesetzt. Erforschung und Interpretation der Ordensgeschichte waren dabei in Deutschland, Polen und Russland extrem unterschiedlich, stark national oder sogar nationalistisch geprägt. Eine methodische Aufarbeitung von Geschichte und Strukturen des Ordens setzte international erst nach 1945 ein.

2020 Beginn der Herstellung und Vertrieb klösterlicher Produkte

Gerne möchten die Schwestern des Deutschen Ordens ihre klösterlichen Erzeugnisse in Zukunft vor der Vergessenheit bewahren. Deshalb haben sie sich vor einigen Jahren entschlossen, gemeinsam mit einem privaten Partner die DOSPA GmbH zu gründen. Es werden klösterliche Produkte; -Konfitüren, Gelees und feinste Fruchtnektare- in hoher Qualität erzeugt. Die Produktion unserer Produkte erfolgt in Friesach in Kärnten, wo sich auch das Kloster der Deutsch Ordensschwestern befindet. Wir konzentrieren uns auf die Erzeugung und Direktvermarktung unserer Produkte, ebenso auf den Vertrieb über den Feinkosthandel, die gehobene Gastronomie und die Hotellerie. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich der Onlinehandel, so sind unsere Produkte auch über Internetplattformen direkt bestellbar.

Gemeinsam mit den Deutsch Ordensschwestern als Partner und Rezeptgeber in eine moderne Zukunft…

Durch die Zusammenarbeit mit den Deutsch-Ordensschwestern können dadurch jahrhundertealte Erfahrung bei der Herstellung von süßen Produkten, Konfitüren und Fruchtsäften genützt und neu interpretiert werden.

Viele unserer Kunden und Geschäftspartner freuen sich:

  • Konfitüren,
  • Gelees,
  • feinste Fruchtnektare,
  • handgemachte Chutneys,
  • Premium GIN O.T. – 1190 –

 

auf Basis klösterlicher Rezepte und Herstellungsmethoden, modern interpretiert beziehen zu können und richten deshalb gerne ihren Fokus auf ausgezeichnete Qualität – somit verbinden wir uraltes Wissen mit der Moderne – zu einer köstlichen Symbiose.

Verpflichtet dem Motto des Deutschen Ordens:

„800 JAHRE HEILEN UND HELFEN:“ NACH DIESEM MOTTO BAUT DOSPA IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN DEUTSCH-ORDENSSCHWESTERN, UNABHÄNGIG VON BEEINTRÄCHTIGUNG, ALTER, KULTURELLEM HINTERGRUND ODER RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT ALS PARTNER, FÜR SERIOSITÄT UND HOHE QUALITÄT, AUF EINE GUTE UND ERFOLGREICHE ZUKUNFT.

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Kontakt zu uns

DOSPA
Konfitüren und Früchte GmbH
St. Veiter Straße 12
9360 Friesach
T: +43 / 4268 / 41735
E: office@dospa.at

Unsere Öffnungszeiten

MO – FR
8 – 15 Uhr